Menschen verbinden
  Essstörungen
 

 

"Menschen verbinden" möchte durch verschiedene Projekte mithelfen das Thema "Essstörungen" zu enttabuisieren.

Essstörungen sind Störungen, deren Kern im gestörten Selbstwert(-gefühl), im niedrigen Selbstvertrauen, in Störungen der eigenen Identität liegt.

Essstörungen stellen eine ernstzunehmende seelische Erkrankung mit seelischen, körperlichen und sozialen Folgen dar. Die häufigsten Essstörungen sind Magersucht, Bulimie und Esssucht.

Alle Essstörungen können auch in Mischformen auftreten. Anorektikerinnen können zugleich Bulimikerinnen und - oder Esssüchtig sein. Andere Betroffene sind möglicherweise adipös oder auf Essen fixiert.

Beim Thema Essstörungen ist in den Massenmedien eine Art von Glamourisierung und zugleich Stigmatisierung zu beobachten. Einerseits wird das Sensationsbedürfnis befriedigt, andererseits werden Essstörungen stigmatisiert, wie andere psychische Erkrankungen.

Wir wollen dem entgegenwirken durch unsere Arbeit.

 


 
   
 
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